Solidaritäsmarsch 2015
Unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ stand auch die diesjährige Solidaritätsaktion der Maximilian-Kolbe-Schule. Fleißig hatten die Schüler Zuhause, in der Nachbarschaft und bei Freunden für die unterstützten Projekte gesammelt.
An diesem Mittwochmorgen versammelten sich die Klassen 5 bis 10 in der Aula, um dann in einem großen Zug zum Stummplatz in Neunkirchen aufzubrechen. Organisator Gregor Römer rief den Schülern die Bedeutung der Aktion noch einmal ins Gedächtnis: Kindern in Not ganz konkret zu helfen. Und dies mit verlässlichen Partnern, die für die Umsetzung in Peru, Brasilien und im Kongo garantierten.
Mit dabei in der Aula der Schule, waren Pfarrer Holzer und Frau Scherschel, die das Projekt mit den Aids-Waisen im Kongo betreuen. Gemeindereferentin Frau Busch sprach mit den Schülern ein Weggebet und sandte sie hinaus. Auf dem Grundschulhof trafen sie sich mit den Grundschülern, die sich mit einer Meditation im Pavillon vorbereitet hatten. Angeführt von den Transparententrägern setzte sich der Zug in Richtung Neunkirchen in Bewegung. Der WPF-Kurs unter der Leitung von Frau Peters hatte das blaue Transparent entworfen. Die Künstlerinnen waren Nina Mayer und Lara-Michelle Keller.
Etwas später trafen 600 Kolbe-Schüler, etliche Eltern und 40 Lehrer auf dem Stummplatz ein, wo das THW bereits eine Lautsprecheranlage installiert hatte. Gemeinsam wurde das Lied „Wir sind Kinder einer Erde“ angestimmt.
Schulleiter Walter Meiser begrüßte die Schüler und beschrieb auch für die übrigen Zuschauer und Gäste den Sinn der Spendenaktion. Nächstenliebe offenbare sich im konkreten Tun und Handeln. Und dies nicht nur in weit entfernten Gebieten, sondern auch in unserer Nachbarschaft. So werde in diesem Jahr der Kinderhospizdienst im Saarland unterstützt. Berührt habe ihn ein Schüler aus der sechsten Klasse, der alleine mehr als 600 Euro gesammelt habe. „Es sind die kleinen Hände, die die großen Beträge sammeln“, sagte er unter dem Applaus der Anwesenden. Er erwähnte weiterhin, dass durch alle bisherigen Spendenaktionen der unglaubliche Betrag von über 400000 Euro zusammengekommen sei und dankte den Schüler für dieses nicht nachlassende Engagement.
Schulleiter Walter Meiser begrüßte die Schüler und beschrieb auch für die übrigen Zuschauer und Gäste den Sinn der Spendenaktion. Nächstenliebe offenbare sich im konkreten Tun und Handeln. Und dies nicht nur in weit entfernten Gebieten, sondern auch in unserer Nachbarschaft. So werde in diesem Jahr der Kinderhospizdienst im Saarland unterstützt. Berührt habe ihn ein Schüler aus der sechsten Klasse, der alleine mehr als 600 Euro gesammelt habe. „Es sind die kleinen Hände, die die großen Beträge sammeln“, sagte er unter dem Applaus der Anwesenden. Er erwähnte weiterhin, dass durch alle bisherigen Spendenaktionen der unglaubliche Betrag von über 400000 Euro zusammengekommen sei und dankte den Schüler für dieses nicht nachlassende Engagement.
Bürgermeister Jörg Aumann erinnerte in seiner Rede an das afrikanische Sprichwort „Wenn viele kleine Leute, viele kleine Dinge tun, kann die Welt ein besserer Ort werden.“ Auch er dankte den Schülern für ihren Eifer Gutes zu tun und die Situation bedürftiger Menschen zu verbessern. Elisa Faruggio sah dies ganz ähnlich: „Es sind die vielen kleine Schritte, die etwas verändern.“